Normal ist es wie Wolkenlesen .....
Würde erstmal schauen was sich ergibt , Revier usw....
dann kann man sich Gedanken machen was wie wo welcher ..
Spaniel in allen Facetten
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ackij hat geschrieben:Normal ist es wie Wolkenlesen .....
Würde erstmal schauen was sich ergibt , Revier usw....
dann kann man sich Gedanken machen was wie wo welcher ..
Spaniel in allen Facetten
Streber nach Wissen hat geschrieben:Ich danke dir für diese Antwort, sie bringt mich nur leider nicht weiter, da es jetzt im Moment nicht um mich geht, sondern ich rein aus Interesse frage. Denn selbst wenn man alles über sein Revier weiß, braucht man doch Grundlagenwissen um entscheiden zu können.
Streber nach Wissen hat geschrieben:naijra hat geschrieben:Streber nach Wissen hat geschrieben:Ist es dann korrekt um flexibel zu bleiben auf einen Vorstehhund zu setzen? Also VORAUSGESETZT(Bitte nur unter dieser Prämisse antworten) man kann in einem Niederwildrevier Rehe(da ist der Hund zwar nicht ZWINGEND notwendig, aber doch sehr nützlich), Hasen/Kaninchen, Enten, Fasan jagen.
Dann die Zusatzfrage: Habe ich, für die genannten Wildarten, abgesehen vom Anzeigen durchs Vorstehen, überhaupt einen sonstigen Vorteil mit einem Vorstehhund gegenüber einem Retriever?
Warum als Alternative zum Vorsteher ein Retriever und nicht ein anderer Niederwild-Spezialist?
Sag du es mir
Ich bin da, wie gesagt, (noch) kein Experte, aber abgesehen vom Vorstehen, geht es doch auch hauptsächlich ums Apportieren und evtl. Nachsuchen? Und für diese beiden Tätigkeitsfelder, auf jeden Fall fürs erste, sind doch Retriever ideal? Für Extremfälle kommen dann doch eh Schweißhunde zum Einsatz, und fürs "normale" Nachsuchen sind doch sowohl Vorsteher als auch Retriever geeignet, oder nicht? Korrigiert mich ruhig wenn ich falsch liege, bin hier um zu lernen.
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