von naijra » Mo 22. Jul 2019, 21:09
Streber nach Wissen hat geschrieben:naijra hat geschrieben:Streber nach Wissen hat geschrieben:Ist es dann korrekt um flexibel zu bleiben auf einen Vorstehhund zu setzen? Also VORAUSGESETZT(Bitte nur unter dieser Prämisse antworten) man kann in einem Niederwildrevier Rehe(da ist der Hund zwar nicht ZWINGEND notwendig, aber doch sehr nützlich), Hasen/Kaninchen, Enten, Fasan jagen.
Dann die Zusatzfrage: Habe ich, für die genannten Wildarten, abgesehen vom Anzeigen durchs Vorstehen, überhaupt einen sonstigen Vorteil mit einem Vorstehhund gegenüber einem Retriever?
Warum als Alternative zum Vorsteher ein Retriever und nicht ein anderer Niederwild-Spezialist?
Sag du es mir
Ich bin da, wie gesagt, (noch) kein Experte, aber abgesehen vom Vorstehen, geht es doch auch hauptsächlich ums Apportieren und evtl. Nachsuchen? Und für diese beiden Tätigkeitsfelder, auf jeden Fall fürs erste, sind doch Retriever ideal? Für Extremfälle kommen dann doch eh Schweißhunde zum Einsatz, und fürs "normale" Nachsuchen sind doch sowohl Vorsteher als auch Retriever geeignet, oder nicht? Korrigiert mich ruhig wenn ich falsch liege, bin hier um zu lernen.
Wurde ja schon gesagt, aber die Spaniels sind die "andern" Niederwildspezialisten. Arbeiten passioniert vor dem Schuss und spüren das Wild auf, apportieren danach bei etwas Ausbildung auch zuverlässig und Nachsuchen sind eh kein Problem. Unterschied zum Vorsteher: sie machen das Wild direkt hoch, stehen nicht vor. Daher werden sie idealerweise zum Buschieren unter der Flinte eingesetzt. Gibt aber auch solche, die weiträumiger und spurlaut stöbern, das wurde in Zentral-/Osteuropa züchterisch gefördert. Ja, der Retriever ist ideal zum Apportieren, auch Buschieren kann man ihm beibringen, aber da kann man auch an individuelle Grenzen kommen.
[quote="Streber nach Wissen"][quote="naijra"][quote="Streber nach Wissen"]
Ist es dann korrekt um flexibel zu bleiben auf einen Vorstehhund zu setzen? Also VORAUSGESETZT(Bitte nur unter dieser Prämisse antworten) man kann in einem Niederwildrevier Rehe(da ist der Hund zwar nicht ZWINGEND notwendig, aber doch sehr nützlich), Hasen/Kaninchen, Enten, Fasan jagen.
Dann die Zusatzfrage: Habe ich, für die genannten Wildarten, abgesehen vom Anzeigen durchs Vorstehen, überhaupt einen sonstigen Vorteil mit einem Vorstehhund gegenüber einem Retriever?[/quote]
Warum als Alternative zum Vorsteher ein Retriever und nicht ein anderer Niederwild-Spezialist?[/quote]
Sag du es mir smile
Ich bin da, wie gesagt, (noch) kein Experte, aber abgesehen vom Vorstehen, geht es doch auch hauptsächlich ums Apportieren und evtl. Nachsuchen? Und für diese beiden Tätigkeitsfelder, auf jeden Fall fürs erste, sind doch Retriever ideal? Für Extremfälle kommen dann doch eh Schweißhunde zum Einsatz, und fürs "normale" Nachsuchen sind doch sowohl Vorsteher als auch Retriever geeignet, oder nicht? Korrigiert mich ruhig wenn ich falsch liege, bin hier um zu lernen.[/quote]
Wurde ja schon gesagt, aber die Spaniels sind die "andern" Niederwildspezialisten. Arbeiten passioniert vor dem Schuss und spüren das Wild auf, apportieren danach bei etwas Ausbildung auch zuverlässig und Nachsuchen sind eh kein Problem. Unterschied zum Vorsteher: sie machen das Wild direkt hoch, stehen nicht vor. Daher werden sie idealerweise zum Buschieren unter der Flinte eingesetzt. Gibt aber auch solche, die weiträumiger und spurlaut stöbern, das wurde in Zentral-/Osteuropa züchterisch gefördert. Ja, der Retriever ist ideal zum Apportieren, auch Buschieren kann man ihm beibringen, aber da kann man auch an individuelle Grenzen kommen.