von Gast » Di 5. Dez 2017, 03:24
Pinocchio hat geschrieben:Moin,
was ist es denn für eine Rasse und wie alt?
Keine der Rassen, von denen im Netz und hier zu lesen ist, dass sie vermehrt dazu neigen.
Alter ist 11 1/2, und das gab bei mir mit den Ausschlag, die Wucherungen zeitnah entfernen zu lassen. Jünger wird der Hund leider nicht, und da er gerade wieder endlich top fit für seine Jahre ist,dann lieber gleich als ihn älter werden zu lassen oder zu warten, bis er wirklich Beschwerden zeigt. Großes Blutbild in allen Werten, Schilddrüse inklusive absolut top, keine Arthrosen, Herz wie das eines sehr viel jüngeren Hundes, etc. Wurde aus anderem Anlass sehr genau abgeklärt, ist inzwischen ausgestanden.
Rapunzel hat geschrieben:Was genau willst Du jetzt wissen?
Erfahrungen anderer sammeln, ob und wie oft diese Wucherungen wiederkommen. Soweit ich ich es verstanden habe, gibt es außer bei den genannten prädestinierten Rassen keine erkennbaren Ursachen für diese Tumore,? Hier sind es ja auch keine Hunde mit verkürztem Fang, die betroffen waren.
naijra hat geschrieben: Die Dinger sind sehr langsam gewachsen, denke, neben den normalen Maulinspektionen reicht es, wenn der TA beim Impfen gründlicher nachschaut. Bisher ist alles bestens, ist aber auch erst 9 Monate her.
Definitiv war im Frühjahr an der zunächst entdeckten Stelle noch nichts, nun ist man gewarnt, und da wir eh noch in Abständen Kontrolluntersuchungen haben, wird dann auch gründlichst hingeschaut.
JJ hat geschrieben:Cash hatte das auch und ich habe sie im Frühjahr bei der Zahnsanierung entfernen lassen.
Auch bei ihm wurden die Wunden kauterisiert und er hatte scheinbar hinterher keinerlei Beschwerden.
Helden sind sie, die Vierbeiner!
Ich brauche drei Wochen vor und drei Wochen nach einer Zahnbehandlung fast Psychotherapie, bin krank und Aua,
und die Hunde stehen drei Stunden später in der Küche und haben Hunger und nix ist gewesen!
Vielen Dank für die Auskünfte! Dass bei keinem Hund die Dinger wiederkommen mögen, wünsche ich allen Vierbeinern und Haltern!
[quote="Pinocchio"]Moin,
was ist es denn für eine Rasse und wie alt?[/quote]
Keine der Rassen, von denen im Netz und hier zu lesen ist, dass sie vermehrt dazu neigen.
Alter ist 11 1/2, und das gab bei mir mit den Ausschlag, die Wucherungen zeitnah entfernen zu lassen. Jünger wird der Hund leider nicht, und da er gerade wieder endlich top fit für seine Jahre ist,dann lieber gleich als ihn älter werden zu lassen oder zu warten, bis er wirklich Beschwerden zeigt. Großes Blutbild in allen Werten, Schilddrüse inklusive absolut top, keine Arthrosen, Herz wie das eines sehr viel jüngeren Hundes, etc. Wurde aus anderem Anlass sehr genau abgeklärt, ist inzwischen ausgestanden.
[quote="Rapunzel"]Was genau willst Du jetzt wissen?[/quote]
Erfahrungen anderer sammeln, ob und wie oft diese Wucherungen wiederkommen. Soweit ich ich es verstanden habe, gibt es außer bei den genannten prädestinierten Rassen keine erkennbaren Ursachen für diese Tumore,? Hier sind es ja auch keine Hunde mit verkürztem Fang, die betroffen waren.
[quote="naijra"] Die Dinger sind sehr langsam gewachsen, denke, neben den normalen Maulinspektionen reicht es, wenn der TA beim Impfen gründlicher nachschaut. Bisher ist alles bestens, ist aber auch erst 9 Monate her.[/quote]
Definitiv war im Frühjahr an der zunächst entdeckten Stelle noch nichts, nun ist man gewarnt, und da wir eh noch in Abständen Kontrolluntersuchungen haben, wird dann auch gründlichst hingeschaut.
[quote="JJ"]Cash hatte das auch und ich habe sie im Frühjahr bei der Zahnsanierung entfernen lassen.
Auch bei ihm wurden die Wunden kauterisiert und er hatte scheinbar hinterher keinerlei Beschwerden. [/quote]
Helden sind sie, die Vierbeiner! :daumen Ich brauche drei Wochen vor und drei Wochen nach einer Zahnbehandlung fast Psychotherapie, bin krank und Aua, :Yikes und die Hunde stehen drei Stunden später in der Küche und haben Hunger und nix ist gewesen! :held:
Vielen Dank für die Auskünfte! Dass bei keinem Hund die Dinger wiederkommen mögen, wünsche ich allen Vierbeinern und Haltern! :daumen