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mupp hat geschrieben:ja, das ist ja auch unser Problem mit Pepi, der kein Geflügel verträgt. Und da das eben in fast jedem Futter enthalten ist, ist die RAnge, die ihm zur Verfügung steht ziemlich klein.
Da er schon als Welpe diese Unverträglichkeiten entwickelt hat, ist es bei ihm eben zeitlebens so, dass wir da gucken müssen. Es gibt auch Bauernhofkinder mit Allergien, ich trage ja kein Dogma vor mir her, aber es ist glaube ich inzwischen hinlänglich bewiesen, dass eben genau übertriebene Hygiene und die einseitige Ernährung von Kindern erheblich dazu beigetragen hat, dass das Aufkommen von Allergien zugenommen hat, und ich vermute mal stark, dass das die ebengleichen Gründe bei Hunden sind, warum die auch immer anfälliger für sowas werden.
werra hat geschrieben: beim weimaraner, für den futterempfindlichkeit typisch ist, ist es überdies sicherlich eine disposition bzw. das ergebnis eines viel zu engen genpools.
Kleine Sonne hat geschrieben:Ich kenne z.B. wenige bis gar keine Hunde, die im Alter nicht mehr aufstehen oder laufen können, wohl aber können viele ältere Menschen nicht mehr ohne Gehhilfen gehen.
LG, Julia
Kleine Sonne hat geschrieben:Wenn wir schon bei den Parallelen zum Menschen sind: Auch da ist es immer noch nicht wirklich geklärt, was bei Säuglingen die richtige Allergieprophylaxe ist. Lange hieß es, im ersten Lebensjahr so ungefähr überhaupt nur Muttermilch, möglichst zunächst gar keine potentiellen Allergene, inzwischen (so erzählte mir eine Freundin, die vor 3 Wochen entbunden hat) ist man davon weg und sagt, sogar schon ab 4 Monaten vom Tisch mitessen lassen, bloß keine rohen Sachen wie Honig - kurz gesagt, der Organismus ist viel zu komplex, als dass man da verlässliche Aussagen treffen könnte. Und vieles ist auch rein intuitiv.
LG, Julia
werra hat geschrieben:hinzu kommen immer stärkere umweltgifte.
wurzel hat geschrieben: Wer weiß denn schon, was alles in dem Fertigfutter drin steckt? Wenn man ehrlich ist, niemand. Das ist reine Vertrauenssache.
Isa hat geschrieben:werra hat geschrieben: beim weimaraner, für den futterempfindlichkeit typisch ist, ist es überdies sicherlich eine disposition bzw. das ergebnis eines viel zu engen genpools.
Das interessiert mich, da ich ja nun auch Weimis habe (die allerdings glücklicherweise völlig unproblematisch mit Futter sind). Wo kann ich denn dazu mehr erfahren? Hast du da einen Lesetipp?
Gruß! Isa
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