Praxis

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Praxis

Beitragvon Ariane Ullrich » Fr 15. Jul 2005, 22:57

Hallo ihr,

mich würde interessieren, ob ihr tatsächlich alle Praxisübungen schon genauso kennt, wie beschrieben. Und ob ihr für euer bisheriges Training einen Trainingsplan hattet. Wie unterscheidet sich euer Training durch die Vorgaben im Buch. An welchem Punkt siet ihr bei eurem Training und wo habt ihr damals begonnen? Vor allem: wie lange habt ihr für einen sichtbaren Erfolg gebraucht?

fragende Grüße
ariane
Ariane Ullrich
 

Beitragvon Gast » So 17. Jul 2005, 15:47

Hallo!

Schwierige Frage... Wie lange ich gebraucht habe, um Erfolge zu sehen, kann ich gar nicht sagen, weil das eine "schleichende" Entwicklung ist. Es ist eher so, dass ich manchmal meine, dass es gar nicht voran geht, Außenstehende, die wir öfter treffen, mir aber immer wieder bestätigen, welche Fortschritte wir gemacht haben.

Ich bin da ja eigentlich ziemlich unsystematisch ran gegangen, d.h. ich habe Ginni am 09. Januar bekommen und den Tipp bekommen, sie zunächst ca. 14 Tage an der Leine zu lassen und mit der Schleppleine zu üben und dann mal den Freilauf zu probieren. Die Pflegestelle wußte aber nicht von Ginnis enormen Jagdtrieb. Das war bei der Abgabe nicht erwähnt worden.

Beim ersten Freilauf war sie dann nach kurzer Zeit für 15 Min. weg, beim zweiten mal ist sie hinterm Hasen her und war längere Zeit weg, wurde dann von einem Jäger aus dem Wald zurückgebracht...beim Dritten Versuch ist sie plötzlich auf einer Spur losgerannt und rauf auf einen Bahndamm und dann auf den Schienen gelaufen...ich hinterher.
Danach war erstmal Schluß mit Freilauf. Das war im Februar, seitdem hängt sie an der Schleppleine, ist mir jetzt ca. 3-4 Mal mit der Schleppleine "ausgebüxt", aber jeweils nur für wenige Meter bzw. ein paar Rennrunden auf der Hundewiese mit anderen Hunden. Auslöser waren da immer tobende Hunde und ich mochte mir nicht die Schulter auskugeln... Sie hatte aber leider Jagderfolg an der Schleppleine: Maulwurf, Mäuse, ein Frosch, ein Fasan, eine junge Krähe und ein Frischling (der hat überlebt).

Am Anfang an der Schleppleine sah es sah aus: ich hing dran, Handschuhe an, mehrere Paar in wenigen Wochen "Durchgescheuert" trotzdem blutige Hände. Ginni schleppte mich hinter den Spuren her, ich konnte sie kaum halten, bin mehrfach gestürzt. Bei Wildkontakt (sichtige Hasen, Rehe hatten wir im Winter täglich!) rastete sie total aus, d.h. lautes Winseln, bellen und der Versuch loszuspurten. Sie war während des Spaziergangs nicht ansprechbar, machte kein Sitz, kein Platz, nahm keine Leckerchen, sah mich niemals an, sondern hatte ununterbrochen die Nase am Boden. Und hat zusätzlich versucht jeden Jogger und Fahrradfahrer zu erwischen...

Langsam hat sich das gebessert, bis heute:
Brauche keine Handschuhe mehr ("Unfälle, wenn ich nicht aufpasse, passieren selten u. meist wegen anderen Hunden),
die Schleppleine (10m) hängt zu 90% locker durch und ich halte sie inzwischen locker und lasse sie teilweise auf übersichtlicher Strecke schleppen .
Sie macht "Platz" (bei uns Down) - auch auf 10 m Entfernung - wenn uns Radfahrer oder Jogger begegnen.
Wenn wir Wild sehen und ich es zuerst sehe und die Chance habe, die Leine etwas zu verkürzen, macht sie zu 95 % auf Kommando "Sitz" und wenn ich neben ihr bin auch "Platz", zittert zwar wie verrückt, ist aber still und geht danach "bei Fuß" weiter, nimmt Schmacko-Streifen als Leckerchen.
Man kann "Sitz", "Platz" und "Komm" üben.
Sie reagiert auf "Warte" mit Stehenbleiben und zu mir schauen, bis ich neben ihr bin.
Sie schaut mich genarell öfter mal an und wird dafür jedesmal gelobt und manchmal belohnt.
Geht streckenweise bei durchhängender Schleppe "Bei Fuß".
Wenn sie in den Wald, Feld, hohe Wiese oder so reinläuft kommt sie zu 95% auf "raus da" wieder zurück.

Was noch nicht klappt:
- Abrufen von einer frischen Wildspur oder einem Mauseloch ohne zusätzliche Ziehen an der Leine. Da ist sie nach wie vor "kopflos", insbesondere beim Mäusebuddeln.
- Zuverlässiges Kommen (besser klappt das "raus da" als Umkehrsignal)
- Jedes Spielzeug und jeder Dummie, auf den sie zu Hause total grell ist und mit dem prima die Freiverloren suche klappt, ignoriert sie außerhalb des Gartens komplett. Keine Chance, sie draußen zum Spielen oder apportieren zu bewegen.
- Sie buddelt nur in Mäuselöchern, in denen auch eine Maus steckt...versteckter Pansen o.ä. ist ihr egal

Fazit: Die Leute, die uns kennen meinen immer öfter, ich solle sie doch mal wieder laufen lassen, weil sie an der Schleppleine so gut hört...Ich traue dem Braten aber nicht, weil sie genau weiß, wann ich die Leine in der Hand habe und wann nicht und weil ich weiß, wieviel Wild bei uns rumläuft und dass sie definitiv hinterher gehen würde, wenn sie nicht an der Leine wäre.

Hoffe, das war jetzt nicht zu konfus. Aber das ist unser Stand der Dinge.

L.G.
Nicole
Gast
 

Beitragvon Anja » So 17. Jul 2005, 17:41

Hallo,

bei uns - Meldos und mir - klappt es an der SL immer besser. Da ich, nachdem ich Meldos ein paar Wochen hatte, frühzeitig auf Pia`s Seiten gelesen habe, viel mit Meldos geübt habe und bis zum 10 monat er überall ohne Leine laufen konnte - da immer sofort abrufbar - war ich doch sehr niedergeschlagen , als mit 11 Monaten der Jagdtrieb so richtig dicke durchbrach. Meldos ist mein erster Jagdhund und ich fühlte mich da doch etwas ratlos und überfordert. Habe dann persönlichen Kontakt über den Besuch von Seminaren mit Pia und Ute BB gesucht und es gibt immer mehr Fortschritte, die ich allerdings auch nicht immer sehe und vieles ,was noch nicht klappt, nicht am Hund, sondern an mir und meiner Unerfahrenheit mit Jagdhunden liegt.
Habe vieles so geübt, wie im Buch beschrieben und ich war doch erstaunt, wieviel wir davon doch "schon" :wink (nach immerhin 2 jahren SL-Training :oops: :traurig1 )einigermaßen gut können.

Da Meldos immer noch sehr "Heiß" auf Enten und ähnliches Gefieder ist, habe ich ihn nun 2 mal kontrolliert an der SL hinterschwimmen lassen -
man stelle sich einen bellenden hund im Wasser vor, der angestrengt hinter einer Ente herschwimmt, die immer mal wieder ruhig wartet, um dann wieder Gas zu geben ,um einen kleinen Vorsprung zu haben.
Nach ca. 3 km hatte sie den Schnabel voll und flog in die andere Richtung des Kanals und ließ sich dort nieder. Ich konnte Meldos abrufen und er kam sofort.
Hier habe ich das Gefühl, dass das eintritt, was ihr im buch beschrieben habt:Was kontrolliert erlaubt ist, wird einfach uninteressanter.
Er ist nun beim Anblick von Enten ruhiger(zwar immer noch angespannt),
er nimmt Befehle an und kann mit etwas Nachhilfe auch Blickkontakt zu mir aufnehmen.
Ich hoffe, dass wir irgendwann :Ich weiß nix auch ohne SL laufen können.

Liebe Grüße

Anja und Doofhund
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und der Große Geist wird immer mit Dir sein.
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Beitragvon Ariane Ullrich » So 17. Jul 2005, 22:18

Hallo ihr zwei,

vielen Dank für eure Antworten,

da habt ihr ja echt viel geleistet. Da fällt mir gleich eine nächste Frage ein:

Sl-Training machen ja viele und oft sehr unterschiedlich. Für unser AJT ist es sehr wichtig, dass die SL tatsächlich nur die letzte Sicherheit sein soll und der Hund an der SL niemals herangezogen etc. wird, damit er eben nicht den Unterschied zwischen leine und nicht leine merkt. Wie habt ihr es gemacht, wie habt ihr es aus dem Buch herausgelesen?

liebe grüße
ariane
Ariane Ullrich
 

Beitragvon Gast » Mo 18. Jul 2005, 00:13

Ich habe es im Buch schon so verstanden, wie Du auch hier schreibst. In der Praxis ist es jedoch für mich nicht immer möglich, das zu befolgen, obwohl ich es versuche, sie immer rechtzeitig "verbal" zu stoppen. Also mind. einmal pro Spaziergang, eher viel öfter, kommt es einfach dazu, dass die Leine spannt oder Ginni ins Gebüsch/Waldrand hineinläuft und auf "raus da" nicht oder nicht sofort reagiert. Ich bemühe mich, dann erstmal nicht zu ziehen, wenn sie dann aber nicht kommt oder selbst voll in der Leine hängt weil sie weiter auf der Spur bleiben will (sehr selten, kommt aber vor), bleibt mir oft nichts anderes übrig, als gegenzuhalten und ggf. kurz zu ziehen, bis sie reagiert. Auch bekomme ich sie z.Z. nur mit einem "Kraftakt" von den Mäuselöchern auf der Wiese weg. Wenn sie buddelt, buddelt sie sonst stundenlang...sie ist dann einfach nicht mehr ansprechbar. Außerdem muß ich sie ja ab und zu wg. anderen Hunden, mit denen sie z.T. Probleme hat, kurz halten. Da spannt die Leine auch schonmal. Also sie merkt in jedem Fall, dass die Leine dran ist. Das mit der dünneren/längeren Leine habe ich probiert, fällt aber z.Z. noch aus, da ich sie damit nicht halten kann. Diese Feststellung beruht auf schmerzhafter Erfahrung...

L.G.
Nicole
Gast
 

Beitragvon Anja » Mo 18. Jul 2005, 18:31

Habe die SL auch als Absicherung verstanden - und mittlerweile ist sie es auch zu 85% - 92% (kann so schlecht schätzen :wink )
Habe allerdings bemerkt, dass Meldos, nachdem ich lange mit der dickeren,schwereren SL geübt habe, einen Unterschied macht, wenn ich die dünne SL nehme.
Beim ersten Einsatz der dünneren SL, ging er doch einige Male wieder in die Leine und meinte manche Befehle nicht sofort ausführen zu müssen.
Nach den Sommerferien( habe jetzt alle Mann, 3 Kids und Mann 6 Wochen zu Hause :pfeiffen: und sind viel unterwegs)will ich wieder ausschließlich mit der dünnen SL als Absicherung üben. :xlt_genau
Wie Nicole schon schrieb, ist es mit der Dünnen einfach etwas anstrengender, weil man sich mehr konzentrieren muss, um sich nicht zu verletzen. :Snoopie


Liebe Grüße
Anja :blumen
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Beitragvon Ariane Ullrich » Mo 18. Jul 2005, 23:02

Hallo ihr,

ja, das kenne ich. Das Arbeiten an der SL erfordert wahnsinnig viel Konzentration. Gerade deshalb ist es jedoch sinnvoller, wenn man noch die Flexi mithat zB. um diese dran zu machen, wenn man nicht mehr übt.

Solange die SL doch immer mal wieder spannt, weiß man zumindest, dass der nächste Schritt noch nicht fällig ist.

Das Problem ist halt, dass es so bequem ist, den hund an der Leine heranzuziehen. Aber andererseits wirkt es so toll und beeindruckend, wenn der Hund nur über Worte (Stichpunkt unsichtbare Leine) zu lenken ist, dass sich das keiner entgehen lassen sollte.

Das Positive (und das muss man immer versuchen herauszuschälen!!!) ist, dass eure hunde bei jedem Schritt mit großer Sicherheit sehr viel besser reagieren als tausende nichtjagende Hunde.

Es ist übrigens eine Gewöhnungsfrage, habe ich bei mir festgestellt. Meiune Hunde laufen sehr selten an der leine. Und wenn, dann benutze ich sie fast nie, weil ich es gewohnt bin, sie verbal zu führen. Der Vorteil ist einfach, dass kein reflexhafter gegendruck beim Hund aufgebaut wird. Sobald man zieht, zieht der Hund zurück und das fällt einfach weg.

viele Grüße
ariane
Ariane Ullrich
 

Beitragvon Anja » Di 19. Jul 2005, 12:53

Hallo Ariane,

ich habe seit 5 Monaten eine 8 m Flexi zu Hause rumliegen, aber noch nie benutzt, weil ich immer im Kopf hatte, mir etwas kaputt zu machen, wenn ich einfach mal " nur so spazieren gehen" möchte. Bisher hatte ich immer die 10m SL dran und bin eigentlich mit Meldos immer im Übungsmodus.

also - ruhig auch mal mit Flexi trödeln??????

LG
Anja
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Beitragvon Uschi mit Sardi » Di 19. Jul 2005, 16:02

Hallo Ariane!
Jetzt habe auch ich es hierher geschafft und Euer Buch bisher bis zur Gegenkonditionierung gelesen. Mein Eindruck, :daumen es ist leicht verständlich und höchst motivierend.
Die Fehlerquelle werde wohl ich sein. Ist aber gut beschrieben worauf ich achten muss, ich muss mir nur noch alles merken und darn denken. :mhhh Ideal wäre jetzt noch ein "Aufdiefingergucker".
Meine Vorkenntnisse sind sehr gering, Sardi ist mein erster Hund und das erst seit 10 Monaten, sie dürfte jetzt knapp 2 Jahre alt sein. Über ihre Vorgeschichte weiß ich nichts, kann nur einiges erahnen. Wir haben sie letzten September auf Sardinien im Landesinneren gefunden, oder vielmehr sie uns. :guckstduhier So is'es passiert.
Jetzt werde ich, weil ihr hier eh gerade bei diesem Thema seid, erst mal in eine neue Schleppleine investieren. Bisher hatte ich, nachdem ich hieundda davon gehört und gelesen hatte, eine 20m lange 3mm Starke Reepschnur, die ich zuerst einfach schleifen ließ. Das hatte allerdings den Nachteil, dass die doch sehr lange Leine ständig irgendwo hängen blieb und beim Drauftreten immer noch ein ganzes Stück durchrutscht, je nach Untergrund und Schuhwerk. In der Zwischenzeit hatte ich dann gelesen, max. 10m seien eh besser und habe 5m der Schnur mit einem Ruckdämpfer dazwischen an eine 5m Flexi gehängt, die ich an einem Gürtel befestige. Das funktionierte soweit ganz gut (Leine ist leicht, verursacht kaum Zug, hängt kaum noch ein und ist fest gesichert), nur habe ich jetzt festgestellt, dass ich Sardi damit auf den ersten 5m nicht halten kann, erst beim Anfang der Flexi. Nun möchte ich mich nach möglichst leichtem Schlauch- oder Flachband umsehen. Würde aber gerne die Kombination mit der Flexi beibehalten, ich finde das erleichtert das Aufnehmen ohne Gewurschtel. Oder rätst Du mir da eher ab? Was kannst Du empfehlen?

So weit erstmal. - Keine Angst, habe noch jede Menge "sardispeziefische" Fragen.
Uschi mit Sardi
 

Beitragvon Ariane Ullrich » Di 19. Jul 2005, 21:56

Hallo Anja,

das hälst du tatsächlich komplett durch? Städndig konzentriert, Hund immer stoppen (oder stoppt von allein?)vor Leinenende. Immer am Arbeiten?

Hut ab! Wie lange machst du das schon?

Hallo Uschi,

Die Kombination mit der Flexi führt dazu, dass der Hund den Zug an der Leine ja spürt. Die SL soll aber keine Leine im eigentlichen Sinne sein. Sie soll nur dazu dienen, dass man die Übungen unter größerer Ablenkung mit mehr Freiheit für den Hund aufbauen kann. Wenn er an der Flexi ist, dann ist er ganz normal an der leine un dman kann auch mal die Seele baumeln lassen, wie man es sich vielleicht vor der Anschaffung eines Hundes vorgestellt hat.

SL heisst: verbale Kontrolle über den Hund. Also als ob Hund frei wäre.
Flexi/kurze Leine heisst: mechanische Kontrolle über den hund.

viele Grüße
ariane
Ariane Ullrich
 

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