Prima, so viele Antworten. Danke euch!
Wir leben im größeren Umkreis von Mannheim.
Die Röntgenuntersuchung steht sowieso mit 1 Jahr an.
Ich denke nicht, dass Yla tatsächliche Schmerzen hat (kenne Schmerzhunde aus Erfahrung bei der früheren Mitarbeit in Tiernotstationen). Aber die Annahme, sie könnte irgendwas Negatives als Welpe erlebt haben, würde ich so teilen.
Die Zuchtstätte (FCI) war gut, Garten, Hausaufzucht, Sauberkeit, Erfahrung..... alles gut. Nur kein Kinderbesuch (waren dort nicht so sehr erwünscht), keine Waldgänge, keine Außenerfahrungen. Einzig die TA-Besuche.
Sehr behütet aufgezogen. Dazwischen allerdings schon
ganz früh viel Besuch von Freunden und Bekannten des Züchters.
Kann schon sein, dass Yla UNBEABSICHTIGT irgendeine doofe Erfahrung mit Schmerzeinwirkung im Hüftbereich gemacht hat. Wahrscheinlich ganz zufällig, vl. beim TA?
Der Züchter reagiert eher schroff auf Nachfragen in dieser Hinsicht und meint, wir könnten sie ja zurückgeben, wenn wir nicht "klarkommen". Für mich natürlich überhaupt keine Option!!! Deshalb habe ich den Kontakt schon vor Monaten abgebrochen.
Die anderen Welpen sind teilweise schon auf Workingtests aktiv (im Jugendbereich), teilweise wird aber auch noch rein in der Familie gearbeitet. Probleme gibt keiner zu, im Gegenteil: dem Züchter wird "um den Bart" gestrichen, immer wieder Dankbarkeitsbekundungen ausgedrückt. Kaum einer würde zugeben, wenn es Probleme gäbe, weil der Züchter dort wohl in der Region (Niedersachsen) einen "hohen Rang" einnimmt,
vereinstechnisch - keine Ahnung, aber ich möchte mich dem "Getue" nicht anschließen. Mir geht es ausschließlich um Yla.
Ursprünglich habe ich die Zuchtzulassung für Yla geplant, außerdem möchte ich wieder in die Jagdarbeit mit ihr einsteigen (mein "grünes Abitur" liegt viele, viele Jahre zurück
).
Ob ich die Pläne mit ihr verwirklichen kann, weiß ich nicht. Bisher sieht es nicht so aus. Aber das macht nichts. Yla gehört zu uns und wir finden einen Weg