Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschieden?

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Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von Irishdreamteam » Sa 24. Aug 2019, 09:48

Mit Welsh/ Irish- Terriern groß geworden, führte mich kurz vor ihrem Ableben meine IT-Hündin mit einem Mann usammen, der meine nächste Traumrasse besaß: Irish- Setter.
Zu dem erheirateten Rüden, damals 7 Jahre, kam nach dem Tod meiner heiß geliebten Nixe eine 2- jährige Irish- Hündin, völlig verkorkst und in einer Hundeschule misshandelt, ins Haus.
Harte Zeiten, aber am Ende ein Traumhund. Es blieb in der Folge bei den Irish Red- Settern, mit Eddy und Kevin hatten wir, dann ich allein, wunderbare eiten, mit Hochs und Tiefs, wie einige hier vielleicht noch wissen.
Inzwischen ist mir klar, dass ich schwer rassistisch bin. die Rasse hat mich wohl ausgesucht.
"If it's not an Irish Setter, it is just a dog." zumindest, wenn es ums Zusammenleben geht.

Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von Gast » Do 15. Aug 2019, 21:02

Ich habe einen Beagle, nicht jagdlich geführt.
Er ist mein erster Hund, ich habe ihn als 5 jährigen
übernommen, er sollte ins TH. 2 Vorbesitzer, nahezu unerzogen, übergewichtig. Es war purer Zufall, Beagle stand nie auf der Wunschliste, passt aber ganz wunderbar.

Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von julesams » Do 15. Aug 2019, 16:21

Ich wollte einen unkomplizierten aber sehr arbeitsfreudigen Hund. Nicht zu territorial, kein Kläffer (zumal mein Terriermix noch da war, da sollte der junge sich nicht anstecken lassen... :fusselgrins ). Gerne Jagdhund aber sehr kooperationsbereit mit nicht zu großem Radius. Bei entsprechender Erziehung möglichst freundlich zu Menschen aller Altersklassen.
Retriever waren immer auch in der näheren Auswahl (Labrador, Flat oder NSDTR) konnten mich aus verschiedenen Gründen (vor allem Sorge vor gesundheitlichen Problemen) nie 100% überzeugen.
English Springer Spaniel ists dann geworden und passt in jeder Hinsicht perfekt :Herz1 (die Affinität zu Dreck ist allerdings wirklich nicht zu unterschätzen...)

Grüße, Julia

Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von hilde » Do 15. Aug 2019, 14:05

Rapunzel hat geschrieben:Ich hab mich nie speziell entschieden. Ich hab immer das genommen, was gerade ein Zuhause brauchte und mich dann drauf eingestellt. :c085


Ähm ja, ich auch, hab nur kurz vorher noch den Hormonsprung abgewartet... :pfeifen:

Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von Rapunzel » Mi 14. Aug 2019, 22:15

Ich hab mich nie speziell entschieden. Ich hab immer das genommen, was gerade ein Zuhause brauchte und mich dann drauf eingestellt. :c085

Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von Külwalda » Mi 14. Aug 2019, 09:41

Ich wollte einen Hovawart, mein Mann seiner Kindheit geschuldet einen Cocker. Ihm kam kein Gebrauchshund ins Haus, mir kein kleiner. Über eine Tiersitterbörse lernten wir Teufel, einen Gordon/Irish Settermix kennen, genauso katastrophal wie sein Name verhiess. Um uns wars geschehen, später zog der erste IrishSetter aus dem Tierheim ein: Tolo, unser beider Seelenhund. Auch alle ihm nachgefolgten Setter sind tolle Hunde und passen sowohl im Wesen als auch von Ihren Anforderungen perfekt zu uns.

Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von Keena » Mi 14. Aug 2019, 06:47

Wir haben uns für den MV entschieden, weil wir gerne einen mittelgroßen, kurzhaarigen Hund ohne Unterwolle wollten, welcher familienbezogen, anhänglich/treu, intelligent und aktiv ist. Obendrein ein Hund, welcher auch Beschäftigung braucht und zu unserem Lebensstil passt.

Rein optisch fanden wir Weimaraner super schön und auf der Suche nach ähnlichen Typen sind wir dann beim MV gelandet.
Uns war der Weimaraner doch ein Tick zu gewagt. Uns erschien der MV als der besser zu uns passende Hund.


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Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von Silke_R » Di 13. Aug 2019, 18:43

Ich bin mir vielen KlM in der näheren Umgebung aufgewachsen, das optische Beuteschema war daher klar und das Wesen gefiel mir auch schon immer sehr. Als ich auf die Suche nach dem ersten eigenen Hund ging, war's ein bisschen ein glücklicher Zufall, dass ich "über einen Wurf gestolpert" bin, bei dem noch eine Hündin frei war. Ich hatte im näheren Umfeld jagdhundeerfahrene Leute, die mir den Hund zutrauten, und so zog Amy ein- und später, da Amy Spitze war, weitere KlM. Zum ersten Springer kam ich, als ich einen etwas kleineren, etwas sanfteren (2.)Hund suchte, der aber einen ähnlichen Phänotyp verkörpern sollte. Ich war dann sehr angetan von dem damals aber schon sehr alten Springer, der uns leider nur kurz begleitete und habe, als wir 2017 mal wieder einen 2. Hund suchten, dann sehr bewusst eine ESS Hündin und keinen KlM gesucht, und weil Emma so unheimlich toll ist, durfte nun noch Sam als 3.Hund dazukommen. Mir gefällt sehr das freundlich-gesellige Wesen, die Arbeitsfreude, aber auch der eher kleine Aktionsradius des Springers. Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings, wie schmutzaffin das Fell ist, das kannte ich vom KlM anders.

Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von breizh » Di 13. Aug 2019, 18:21

na da schau an :Hallo

Re: Wieso habt ihr euch für diese oder jene Rasse entschiede

Beitrag von Michael » Di 13. Aug 2019, 14:52

Bin mit DD, KLM, Schäferhunden und Boxern aufgewachsen. Im Jahr 2000 den Jagdschein gemacht und da mußte natürlich auch ein eigener Jagdhund ins Haus. Es sollte ein Jagdhund light werden und darum zog ein brauner Labradorrüde ein. Dumm war nur, daß Arco nicht wußte, daß er ein Jagdhund light sein sollte, stattdessen war er ein jagdliches Vollblut. Mit ihm habe ich so ziemlich alles gemacht, was man in Westfalen und Hessen so anstellen kann. Ich habe allerdings sehr schnell gemerkt, daß er ein weißer Rabe war, mir die anderen Retrieverleute auf den Keks gingen und darum habe ich auf DD umgeschwenkt. Mit meinen DD´s kann ich so ziemlich alles machen was meine Jagdgelegenheiten hergeben. Ich habe mit meinen DD´s auf Hasen, Kanin, Fasane, Hühner, Tauben, Schnepfen, Krähen, Sauen, Rehwild, Damwild, Dachs, Waschbär, Marder, Fuchs, Enten und Gänse gejagt und wir haben uns eher selten blamiert. Seit 8 Jahren führe ich neben DD auch noch DJT für die Baujagd und zum Durchgehen auf Drückjagden. Für mich eine Kombination, die sich gut ergänzt!

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