von Rodin » Fr 1. Sep 2017, 23:07
Nach zwei schweren Verlusten meiner "Lieblingshunde" GS in viel zu frühem Alter (+ 6,10 j. und + 6,9 J.) ist es für mich zur Zeit wohl am Wichtigsten, daß es Primo, der jetzt mit 6 1/2 jahren in diese gefährliche Nähe kommt, wirklich gut geht, daß er gesund ist und bleibt. Bei Rossi ist es ebenso.
Aber auch noch sehr wichtig ist es MIR persönlich, daß sie glücklich und fröhlich sind, d. h. sie werden ausgiebig "bespaßt" => beschäftigt, auch wenn ihnen manches davon vielleicht nicht wirklich Spaß macht (Gehorsam auffrischen, "nacherziehen", weiter üben, ohne sie wirklich zu triezen und zu nerven). Gute Gehorsamkeit ist für große Hunde in der Stadt immens wichtig, am Land könnte man sie vielleicht etwas vernachlässigen, was mir aber nicht zusagt. Ich verlange ja keinen Kadaver-Gehorsam, der bei Primo sowieso nicht herstellbar wäre.
Ich merk durchaus, daß Beide einerseits draussen in OÖ in Haus und riesigem Garten, mit frühmorgendlichen und nachmittäglich langen, großen "Runden" in Feld und Wald, entlang der Vöckla im Wasser, sehr entspannt und glücklich sind, andererseits sie aber nach einer gewissen Zeit offenbar doch wieder die Stadt "vermissen", weil dann "Spannungen, zwischenmenschlicher Streß" zwischen meiner Mutter und mir wegfallen, - weils in Wien doch viel ruhiger, relaxter, sanfter und eben entspannter abläuft. Zudem bekommen sie in Wien wesentlich "besseres" Futter.
In OÖ redet einerseits meine Mutter zu viel drein, andererseits werden sie von ihr zu viel "verwöhnt" mit Essensresten, Kuchenstücken, und ich kann das leider nicht immer verhindern.
Nach zwei schweren Verlusten meiner "Lieblingshunde" GS in viel zu frühem Alter (+ 6,10 j. und + 6,9 J.) ist es für mich zur Zeit wohl am Wichtigsten, daß es Primo, der jetzt mit 6 1/2 jahren in diese gefährliche Nähe kommt, wirklich gut geht, daß er gesund ist und bleibt. Bei Rossi ist es ebenso.
Aber auch noch sehr wichtig ist es MIR persönlich, daß sie glücklich und fröhlich sind, d. h. sie werden ausgiebig "bespaßt" => beschäftigt, auch wenn ihnen manches davon vielleicht nicht wirklich Spaß macht (Gehorsam auffrischen, "nacherziehen", weiter üben, ohne sie wirklich zu triezen und zu nerven). Gute Gehorsamkeit ist für große Hunde in der Stadt immens wichtig, am Land könnte man sie vielleicht etwas vernachlässigen, was mir aber nicht zusagt. Ich verlange ja keinen Kadaver-Gehorsam, der bei Primo sowieso nicht herstellbar wäre. :stumm: :wink:
Ich merk durchaus, daß Beide einerseits draussen in OÖ in Haus und riesigem Garten, mit frühmorgendlichen und nachmittäglich langen, großen "Runden" in Feld und Wald, entlang der Vöckla im Wasser, sehr entspannt und glücklich sind, andererseits sie aber nach einer gewissen Zeit offenbar doch wieder die Stadt "vermissen", weil dann "Spannungen, zwischenmenschlicher Streß" zwischen meiner Mutter und mir wegfallen, - weils in Wien doch viel ruhiger, relaxter, sanfter und eben entspannter abläuft. Zudem bekommen sie in Wien wesentlich "besseres" Futter. :stumm: :pfeifen:
In OÖ redet einerseits meine Mutter zu viel drein, andererseits werden sie von ihr zu viel "verwöhnt" mit Essensresten, Kuchenstücken, und ich kann das leider nicht immer verhindern. :pfeifen: